Alpirsbacher Klosterbräu

Sanfte Hügel, grüne Wälder, klares Wasser – unberührte Natur. Das ist die Heimat von Alpirsbacher Klosterbräu. Seit Jahrhunderten wird hier mit dem berühmten Wasser aus dem Schwarzwald – es gehört zu den weichsten Wassern überhaupt – Bier gebraut. Wie schon zu Gründerzeiten gelangt das Brauwasser auch heute noch unbehandelt aus unseren Quellen, die im nahe gelegenen Naturschutzgebiet Glaswiesen entspringen, direkt in unser Sudhaus.

Da in den Ursprungsgebieten unserer Quellen damals wie heute so ursprünglich wie keine äußeren Einflüsse unser Brauwasser belasten, schmeckt Alpirsbacher Klosterbräu auch heute noch genauso ursprünglich wie in alten Zeiten. Damit das auch so bleibt, liegen uns Natur- und Umweltschutz besonders am Herzen. Ständig sind wir bemüht, unseren Energie- und Wasserverbrauch weiter zu verringern.

Süffig und hopfig: Alpirsbacher Klosterbräu präsentiert die neue Bier-Spezialität „Kloster Helles“

Alpirsbacher Klosterbräu präsentiert die neue Bier-Spezialität „Kloster Helles“
Auf der Grundlage von überlieferten Rezepturen wird das „Kloster Helles“ rein handwerklich gebraut – es ist ein elegantes Bier mit leuchtend-goldgelber Farbe und weichem Körper.

Mit dem Neuankömmling werden Verbraucherwünsche erfüllt  

(mer) Die Alpirsbacher Klosterbrauerei bereichert den Biermarkt mit einer neuen, hochwertigen Spezialität. Das süffige und hopfige „Kloster Helles“ erweitert jetzt die Sortenvielfalt der Schwarzwälder Familienbrauerei. „Mit dem handwerklich gebrauten Bier in der nostalgischen Euroflasche erfüllen wir den verstärkten Wunsch des Endverbrauchers nach unverfälschtem Biergenuss der ursprünglichen Art“, begründet Carl Glauner, der Inhaber der erfolgreichen Brauerei aus dem oberen Kinzigtal, die Einführung des „Kloster Helles“. Der Neuankömmling in der Familie der Klosterspezialitäten ist derzeit im Gebinde 3 x 6 x 0,5-Liter erhältlich und wird von Mai an auch im Kasten mit 20 Flaschen à 0,5-Liter sowie als Fassbier im 30-Liter-Fass für die Gastronomie angeboten.

Mit dem Neuankömmling werden Verbraucherwünsche erfüllt  

(mer) Die Alpirsbacher Klosterbrauerei bereichert den Biermarkt mit einer neuen, hochwertigen Spezialität. Das süffige und hopfige „Kloster Helles“ erweitert jetzt die Sortenvielfalt der Schwarzwälder Familienbrauerei. „Mit dem handwerklich gebrauten Bier in der nostalgischen Euroflasche erfüllen wir den verstärkten Wunsch des Endverbrauchers nach unverfälschtem Biergenuss der ursprünglichen Art“, begründet Carl Glauner, der Inhaber der erfolgreichen Brauerei aus dem oberen Kinzigtal, die Einführung des „Kloster Helles“. Der Neuankömmling in der Familie der Klosterspezialitäten ist derzeit im Gebinde 3 x 6 x 0,5-Liter erhältlich und wird von Mai an auch im Kasten mit 20 Flaschen à 0,5-Liter sowie als Fassbier im 30-Liter-Fass für die Gastronomie angeboten.

Für Geschäftsführer Markus Schlör ist die neue Spezialität „Kloster Helles“ die logische Konsequenz aus dem Wandel auf dem Biermarkt. „Im Ranking der beliebtesten Bierstile klettert das ,Helle‘ immer weiter nach oben. Auch an uns wurde in der jüngsten Vergangenheit oft von Kunden aller Altersklassen und beiderlei Geschlechts der Wunsch herangetragen, ein Helles zu brauen und damit unsere Produktpalette zu erweitern“, erklärt der Alpirsbacher Geschäftsführer.

Auf der Grundlage von überlieferten Rezepturen wird das „Kloster Helles“ rein handwerklich gebraut – es ist ein elegantes Bier mit leuchtend-goldgelber Farbe und weichem Körper. Der erfrischende und
kraftvolle Geschmack, das feine Malzaroma und die prickelnd-frischen Hopfennoten verleihen dieser Spezialität eine ausgewogene Leichtigkeit.

Der Alpirsbacher Braumeister Hans-Martin Walz beschreibt die neue Spezialität so: „Das Kloster Helle besticht durch ein sattes, warmes Goldgelb und hat eine feinporige Schaumkrone. Es ist blank und duftet deutlich nach blumig-fruchtigen Hopfendolden. Die Harmonie zwischen süßlichen Malzaromen und einer schmeichelnden Hopfenbittere wurde perfekt getroffen. Im Antrunk entfalten sich erst die weichen Malznoten und dann folgt eine elegante Bitternote. Die feine Rezenz unterstreicht die blumig-fruchtigen Noten mit der Malzsüße und balanciert das Aromenspiel perfekt aus.“

Im Vergleich zum beliebten Alpirsbacher Spezial differenzieren die Alpirsbacher Braumeister das „Kloster Helle“ hauptsächlich durch eine andere Hopfung. Beim Öffnen der Retro-Euro Flasche offenbart sich eine Hommage an den Lagerkeller, es riecht wunderbar würzig und frisch. Das leichte und malzaromatische Vollbier beinhaltet hochwertiges Gerstenmalz, ausgesuchten 100 % Naturhopfen sowie exklusive Hefe vom untergärigen Alpirsbacher Hefestamm und hat einen Alkoholgehalt von 5,1 % VOL. Die ideale Trinktemperatur beträgt 9 Grad.


Weitere Informationen:
Alpirsbacher Klosterbräu Glauner GmbH & Co. KG
Markus Schlör
0 74 44 – 670 fon
www.alpirsbacher.de


Pressekontakt:
Wolf M. Günthner
wg-Kommunikation
71336 Waiblingen
07151 – 92 02 40 fon
0171 – 317 64 42 mobil
info@wg-kommunikation.de




Honorarfreie Veröffentlichung für redaktionelle Zwecke. Abdruck oder Veröffentlichung im Internet unter Angabe der Quelle: Mercurio Drinks - Pressemitteilungen aus der Getränkebranche (mer / Alpirsbacher)